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Mein fabelhaftes Verbrechen

Frankreich 2023
102 Minuten
Regie: François Ozon
Darsteller: Nadia Tereszkiewicz, Rebecca Marder, Isabelle Huppert, Fabrice Luchini, Dany Boon, André Dussollier
FSK: ab 12

„Mein fabelhaftes Verbrechen“ bringt uns ins Paris der 1930er Jahre: Die unterbeschäftigte Bühnenkünstlerin Madeleine wohnt in einer winzigen Mansardenwohnung zusammen mit ihrer Freundin Pauline, einer frischgebackenen Anwältin. Trotz aller Bemühungen sind sie seit Monaten die Miete schuldig. Eine Rolle für Madeleine oder ein kleiner Auftrag für Pauline könnte schon der Ausweg sein. Nachdem die Polizei bei ihnen auftaucht, da der Theaterproduzent ermordet wurde, mit dem Madeleine kurz vor seinem Ableben verabredet war, beteuert sie zunächst ihre Unschuld. Aber mit Unterstützung der cleveren Pauline und nach längerer Überlegung beschließt Madeleine, geständig zu sein. Mit leichter Hand in Szene gesetzt, ist François Ozons neuer Film nicht nur ein Augenschmaus, vielmehr auch eine sehr unterhaltsame und elegante, auf der anderen Seite eine tiefgründige Komödie. Die prächtige Ausstattung und das gut aufgelegte Ensemble, in dem sich Alt- und Jungstars tummeln, wetteifern dabei mit einem augenzwinkernd zeitgerechten Plot.

 

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